Monatsarchiv: Februar 2008
21. Februar 2008
Monika Heer
Von ihren Fans wird sie ehrfürchtig Hohepriesterin des Soul genannt. Die Popwelt verdankt ihr etliche Hits und beeindruckende Cover-Versionen, wie etwa I Got Life aus dem Musical Hair oder My Sweet Lord, im Original von George Harrison gesungen.
19. Februar 2008
Monika Heer
Heute um 7.50 Uhr (MEZ) wandert die Sonne in das letzte der zwölf Zeichen, die Fische-Zeit beginnt. Und zu Ehren der Fische startet Neptunwelten mit einem Link zur Schwarm-Intelligenz und einem Gedicht für die Fische.
13. Februar 2008
Monika Heer
Was wären wir bloss ohne Wikipedia? Selbst die Namensgebung der Villa Wahnfried erklärt sie uns: „Hier wo mein Wähnen Frieden fand, sei dieses Haus von mir benannt.“ Hat also nichts mit irgendeinem Wahn zu tun, wenn Wagner sein Zuhause Wahnfried nannte.
12. Februar 2008
Monika Heer
Sie hat Friedrich Nietzsche den Kopf verdreht, Rainer Maria Rilke war heftig in sie verliebt. Und als sie 1887 den Orientalististen Friedrich Carl Andreas heiratete, forderte sie Unabhängigkeit und Eigenständigkeit in der Ehe.
7. Februar 2008
Monika Heer
Die angeblich beste Rockband der Welt eröffnet heute die Berlinale mit der Weltpremiere des Konzertfilms „Shine a light“ von US-Regisseur Martin Scorsese.
5. Februar 2008
Monika Heer
Carl Spitzwegs Bilder von Bürgern und Sonderlingen sind allseits bekannt. Ob Kaktusliebhaber, Bücherwurm oder armer Poet, der Maler, der heute vor 200 Jahren geboren wurde, illustrierte das Skurrile und Absonderliche stets in liebenswerter Manier, fantasievoll und mit Blick für die Details.
4. Februar 2008
Monika Heer
Selbst das Morgenmagazin der ARD gratulierte zum 60. Geburtstag. Dabei war Alice Cooper in den wilden Siebzigern „outside“ und weit jenseits des Mainstream, was dem Wassermann an sich ja immer gut gefällt. Alice Cooper, 4. Februar 1948, 22.33 Uhr (EST), Detroit, USA Datenquelle: Lois Rodden Astrodatabank mit einem AA-Rating
2. Februar 2008
Monika Heer
Das Ende des Mittelalters bescherte den Sternendeutern einige Probleme. Aufgrund der Jahreslänge des julianischen Kalenders, die nicht ganz exakt war, hatte sich eine Differenz von rund zehn Tagen ergeben.