Nachdem sich Venus in den letzten Wochen mit Mars und Merkur vergnügt hat, tritt sie nun ins Zeichen Skorpion. Dort steht sie im Exil und es fällt ihr schwer, das ganze Glück der Venus auszudrücken. Der Planet steht nach Sindbad und Weiß, zwei Astrologen aus der Blütezeit der Astrologie in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts, für die Verbindung durch Wahlverwandtschaft, Harmonie, Rhythmus, Heiterkeit, Liebenswürdigkeit, Zärtlichkeit und Versöhnlichkeit. (mehr …)
Ein Fernsehtipp am heutigen Montag: Um 21 Uhr berichtet die ARD in der Sendereihe „Duelle“ über Liz Taylor und Richard Burton, die in den sechziger Jahren das Traumpaar des Hollywoodkinos waren. Die beiden lernten sich bei den Dreharbeiten zum Monumentalfilm „Cleopatra“ kennen, es ist die große Liebe auf den ersten Blick. (mehr …)
Die Abenteuer des Indiana Jones zählen zu den erfolgreichsten Blockbustern der achtziger Jahre. Vor allem „Der letzte Kreuzzug“ ist ein vergnügliches Heldenspektakel. Mit einem glänzend aufgelegten Sean Connery als Vater und mit River Phoenix als Indy in jungen Jahren läuft Dr. Indiana Jones zur Höchstform auf. (mehr …)
Rick Ray, ein amerikanischer Filmemacher, durfte zehn Fragen an den Dalai Lama stellen. Sein Dokumentarfilm, der gerade in den Kinos anläuft, zeigt neben Fragen und Antworten unbekanntes Archivmaterial. Die Kulturzeit auf 3Sat hat gestern Abend ausführlich berichtet. Im Film gibt es u.a. auch ein Interview mit der Schwester des Dalai Lama.
Der spanische Regisseur Luis Buñuel starb vor 25 Jahren. Während der große Brockhaus und andere Printmedien vom 29. April als Todestag sprechen, hat sich in den Online-Medien der 29. Juli als Todestag etabliert.
Luis Buñuel, 22. Februar 1900, 12.00 Uhr (LMT), Calanda, ES
Datenquelle: Lois Roddens Astrodatabank mit einem AA-Rating (mehr …)
Nach dem großen Feiern des Summer of Love in den Feuilletons des letzten Jahres wird in 2008 der Mythos 1968 auf allen Kanälen diskutiert, reflektiert und negiert.
Mai 1968 im Pariser Quartier Latin
Der Kultursender 3SAT bringt am 6. April gleich mit einem 24-stündigen Thementag. (mehr …)
Über die Weihnachtsfeiertage habe ich ihn als entspannenden Gegenpol zum verlogenen Fest der Liebe verpasst. Nun wird er Ostern einmal mehr die Welt retten, mit der x-ten Widerholung von Stirb langsam 1, 2 und 3.
Bruce Willis, 19. März 1955, 18.32 (MEZ), Idar-Oberstein, D
Datenquelle: Lois Roddens Astrodatabank mit einem A-Rating
Die angeblich beste Rockband der Welt eröffnet heute die Berlinale mit der Weltpremiere des Konzertfilms „Shine a light“ von US-Regisseur Martin Scorsese.
Französisches Kino ist ohne sie kaum vorstellbar. Mit Filmen wie „Jules et Jim“ von François Truffaut, Louis Malles „Fahrstuhl zum Schafott“ oder Luis Buñuels „Tagebuch einer Kammerzofe“ wird sie in den Sechzigern zur Muse der französischen Nouvelle Vague.
Jeanne Moreau, 23. Januar 1928, 11.15 Uhr (GMT), Paris, FR
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Während die Sonne auf den letzten Bogenminuten im Zeichen Schütze unterwegs ist, habe ich gerade den lustigsten Film des Jahres im Kino gesehen, es geht um Reiselust, die Sehnsucht nach fernen Ländern und diverse Peinlichkeiten, die der ganz normale Rucksacktourist in Asien erleben kann.
Hotel Very Welcome läuft noch bis 2. Januar im Kino Endstation. Auch und gerade in der Weihnachtszeit unbedingt empfehlenwert, für alle, denen das Lachen unter`m Tannenbaum vergangen ist.